Danach setzt sich der Vorstand folgendermaßen zusammen:
Panda Restaurant - Zehnthofstraße 5 - 75175 Pforzheim
Um 18:00 Uhr
Wir wollen uns näher kennenlernen, unsere Aktivitäten vorstellen und Anregungen für neue Aktivitäten aufnehmen. Außerdem können wir zusammen original chinesisches Essen genießen. Kosten für Essen und Getränke übernimmt jeder selbst.
Voranmeldung: wegen der Platzreservierung bitten wir um Voranmeldung bis zum 19.03.2024 unter dcg@hallosoft.de
Um 18:00 Uhr
Wir laden euch zu einem Spieleabend ein. Wir werden verschiedene chinesische Spiele vorstellen, erklären, zusammen spielen und Spaß haben.
Wei-qi hat seinen Ursprung im alten China und ist wohl mindestens 3000 Jahre alt. In China, Japan und Korea ist das Spiel sehr etabliert und verbreitet. Go fasziniert durch Einfachheit und Komplexität gleichermaßen. Es verfügt nur über wenige, leicht zu erlernende Regeln, bietet aber auf dieser Basis eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Möglichkeiten.
Es wurde behauptet, es habe das Spiel schon vor 4.000 Jahren zur Zeit der Shang-Dynastie gegeben. Tatsächlich entstand Mah-Jongg erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die ältesten erhaltenen Spiele datieren um 1870, die ältesten schriftlichen Hinweise aus dem Jahr 1890. Das Mah-Jongg-Spiel verbreitete sich rasch in China und Japan.
Ist ein Strategie-Brettspiel deutschen Ursprungs, das von zwei, drei, vier oder sechs Personen einzeln oder einzeln gespielt werden kann mit Partnern. Das Spiel ist eine moderne und vereinfachte Variante des Spiels Halma, die auch in China populär ist.
Das Spiel besteht aus sieben Plättchen in einfachen geometrischen Formen. Die Plättchen entstehen durch das „Zerschneiden“ eines Quadrates in zwei große Dreiecke, ein mittelgroßes Dreieck, zwei kleine Dreiecke, ein Quadrat und ein Parallelogramm. Aus diesen Plättchen können zahllose Formen gelegt werden, die dann schattenrissartig Tiere, Schiffe oder andere Gestalten zeigen. Üblicherweise müssen dazu alle Teile verwendet werden, wobei sie nicht übereinandergelegt werden dürfen.
Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 25.04.2024 unter dcg@hallosoft.de
Die Deutsch-Chinesische Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Mitglieder erhalten auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden.
Bei beschränkt Geschäftsfähigen ist der Antrag auch von dem gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. Dieser verpflichtet sich dadurch zur Zahlung der Mitgliedsbeiträge für den beschränkt Geschäftsfähigen.